Dieser Dokumentarfilm gibt Einblicke, welche Erwartungen sich in der Schwangerschaft bezüglich der Geburt, sowie in den ersten Monaten danach bei werdenden Eltern verwirklicht haben. Es kommen Mütter, Hebammen, Therapeuten und der Direktor einer Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe zu Wort, die darüber berichten, dass Erwartungen nicht immer mit der Realität übereinstimmen.
Frauen berichten von ihren individuellen Geburtserlebnissen: von der Hausgeburt bis zum Kaiserschnitt, von den Vorstellungen und Wünschen bis hin zur Realität.
Was hat mit ihren Erwartungen übereingestimmt und was nicht? Waren sie zufrieden? Waren sie enttäuscht? Was haben sie gelernt? Was würden sie das nächste Mal wieder genauso, was würden sie anders machen?
Frauen berichten von ihren individuellen Geburtserlebnissen: von der Hausgeburt bis zum Kaiserschnitt, von den Vorstellungen und Wünschen bis hin zur Realität.
Was hat mit ihren Erwartungen übereingestimmt und was nicht? Waren sie zufrieden? Waren sie enttäuscht? Was haben sie gelernt? Was würden sie das nächste Mal wieder genauso, was würden sie anders machen?
Kundenmeinungen
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von Sabrina | 23.07.2016 Der Film ist emotional und lässt vor allem die Frauen zu Wort kommen.
Ich fand es sehr schön wie mit dem Thema umgegangen wurde.
Auch ein schönes Geschenk für werdende Mütter. -
Absolut empfehlenswert!
von Sabine | 16.07.2016 Ich bin begeistert von den Frauen, die so mutig sind und so offen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse gesprochen haben. Sie machen diese Dokumentation zu einem ganz besonderen Film. Haben wir doch alle unterschiedliche Erfahrungen bei der Geburt unserer Kinder gemacht, so sind doch die Eindrücke bis heute (bei mir ist es jetzt 3 Jahre her) geblieben. Mir hat der Film im Nachhinein geholfen meine Erfahrungen zu reflektieren und zu relativieren. Es ist so wichtig an der selbstbestimmten Geburt festzuhalten, sich während der gesamten Zeit mündig und gut aufgehoben zu fühlen. Dieser Film macht aufmerksam darauf, wie wichtig die selbstbestimmte Geburt für Frau, Kind und Familie ist. Sich auf ein wundervolles Erlebnis vorzubereiten, bedeutet aber nicht immer, dass sich diese Vorstellungen auch realisieren. Aber gut vorbereitet, mit viel Freude und positiven Erwartungen darf und sollte „Frau“ der Geburt entgegensehen.
Dass es Menschen gibt, die sich von diesem Film nicht angesprochen und abgeholt fühlen, kann ich persönlich nicht verstehen. Immerhin hat es dieser Film als Lehrfilm für die Hebammen an die Universität geschafft. Auch wird er vom Berliner Hebammenverband empfohlen! Ich kann diesen Film auch allen Frauen empfehlen, egal ob eine Geburt bevorsteht oder die Kinder bereits geboren wurden. -
Ein wirklich toller und informativer Film für alle (werdende) Eltern
von W. S. | 16.01.2015 Ich habe sehr viel im Internet recherchiert und bis auf diese eine negative Bewertung (welche ich überhaupt nicht nachvollziehen kann!) KEINE negative Bewertung bzw. Rezension gefunden. Der Film wird vom Berliner Hebammenverband empfohlen und das ist definitiv nicht unbegründet. Die Filmemacher gehen sehr einfühlsam und respektvoll mit den Frauen und ihre Erfahrungen um. Welche Message bei jedem ankommt ist offen, da sich die Zuschauer selber ein Bild über die "ungeschnittenen" und emotionalen Interviews machen dürfen. Endlich mal ein Film, wo den teilnehmenden Frauen nicht das Wort in den Mund gelegt wird. Ich kann diesen Film jedem empfehlen! (Und ich finde das Lied sehr schön! :-) -
von WR | 02.10.2014 Habe mir den Film gekauft in der Hoffnung, meine DVD-Sammlung für die von mir betreuten Frauen erweitern zu können.
Heute angekommen, direkt angeschaut und mich schon nach der ersten viertel Stunde gefragt, was denn dieser Film als Aussage rüberbringen will. Ich habe bis zum Ende durchgehalten und muss sagen: ich weiß es immer noch nicht......
Was wohl die Gefühlswelten und das Erleben der Mütter beim besonderen Lebensabschnitt "Geburt" wiedergeben sollte, kommt bei mir eher an wie eine Traumabewältigung: fast alle der interviewten Frauen haben Schlimmes und Schreckliches erlebt und würden beim nächsten Mal alles anders machen oder mussten hart dafür kämpfen, es anders gestalten zu dürfen. Dammschnitte, die mit unzureichender Betäubung genäht wurden, keiner hat sich um die wehenden Frauen gekümmert, ein Kind wurde massiv rauschristellert, die Nachtschwester hat mit ihren rauchigen Fingern das Kind gewaltsam an die Brust bringen wollen etc.pp.
Diese Schicksale gibt es - zu Hauf- und das ist endlos schlimm und furchtbar. Und es ist sooooo wichtig, dass sich das ändert! Wir haben das so nicht verdient.
Aber als "Dokumentarfilm über die selbstbestimmte Geburt" und einen Film, der zeigen soll, "dass die Geburt des eigenen Kindes ein wundervolles Erlebnis sein kann" verstehe ich diesen Film nicht.
Die Message, die bei mir angekomme ist, lautet: meide jeden Kreißsaal - wenn Klinik, dann nur mit Beleghebamme - beim zweiten Kind bleibe ich für die Geburt zu Hause, denn in der Klinik ist alles schlimm - es wird geschnitten, was das Zeug hält und Rücksicht auf das, was ich will, nimmt sowieso keiner.
Und dann ist das alles noch hinterlegt mit diesem furchtbaren Lied - komponiert und vorgetragen vom Filmemacher selber.....
Meine Hochachtung an die teilnehmenden Frauen. Für das, was das Filmerehepaar daraus gemacht hat, gilt: knapp daneben ist auch vorbei!
Fazit meinerseits (Sorry, Elwin Staude Verlag): ein schlechter Film, den ich definitiv nicht verleihen werde, da er sich nocht dazu eignet, anderen Frauen Mut in ihre Gebärfähigkeit zu machen und voll Zuversicht in die Geurtsarbeit zu gehen. Schade ums Geld.
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