Viele Frauen leiden nach der Geburt an einer psychischen Störung - das ist wissenschaftlich belegt, aber immer noch ein Tabuthema. Die meisten haben nur einen leichten Baby-Blues, aber bei einigen kann sich eine schwere Wochenbettpsychose entwickeln. Die Hebamme als Begleiterin der Wöchnerin ist oft die Erste, die erkennt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Dieses Buch beleuchtet Formen und Ursachen der Störungen, an welchen Symptomen die Hebamme diese erkennt und vor allem - wie sie intervenieren kann. Es zeigt: Alarmzeichen, prophylaktische Möglichkeiten, Kommunikationsmöglichkeiten und die Organisation eines Hilfenetzes.
Ebenso werden die möglichen Auswirkungen einer psychischen Störung im Wochenbett auf das Kind und den Partner dargestellt.
So erhalten Hebammen Hilfestellung für die Betreuung einer Schwangeren, von der Geburtsvorbereitung bis zur Wochenbettbetreuung - zum Schutz von Mutter und Kind.
Dieses Buch beleuchtet Formen und Ursachen der Störungen, an welchen Symptomen die Hebamme diese erkennt und vor allem - wie sie intervenieren kann. Es zeigt: Alarmzeichen, prophylaktische Möglichkeiten, Kommunikationsmöglichkeiten und die Organisation eines Hilfenetzes.
Ebenso werden die möglichen Auswirkungen einer psychischen Störung im Wochenbett auf das Kind und den Partner dargestellt.
So erhalten Hebammen Hilfestellung für die Betreuung einer Schwangeren, von der Geburtsvorbereitung bis zur Wochenbettbetreuung - zum Schutz von Mutter und Kind.
Verlag: | Mabuse Verlag |
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Seiten: | 141 |
Auflage: | 2. Auflage 2016 |
ISBN: | 978-3-8632-1025-0 |
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