Philosophen waren sich weitgehend einig: Jede Geburt bringt einen neuen Tod zur Welt. Die Philosophin Hannah Arendt (1906–1975) leitete vor rund 60 Jahren die Wende von der Sterblichkeit zur Geburtlichkeit, von der Mortalität zur Natalität ein. Seit ein paar Jahren knüpfen einige Philosoph:in nen daran an und sehen genauer hin auf das Phänomen der Geburt und entwicklen neue Sichtweisen darauf. Betrachtet werden Aspekte des Geburtsschmerzes, der Autonomie und feministischer Selbstbestimmung.
Dieses Buch ist eine Fortsetzung von »Aus dem Mutterleib in die Weltoffenheit«.
Birgit Heimbach ist Hebamme, Illustratorin und Journalistin. Sie studierte Kunstgeschichte und Soziologie (MA) sowie Illustration (MA) und ist seit über zwei Jahrzehnten Redakteurin der DHZ.
Bundtyp: | Englisch Broschur |
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Format: | DIN A 5 |
Seiten: | 100 |
Abbildungen: | 40 |